Die Grundlage meiner Behandlung ist die tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie. In der Arbeit geht es darum den Ursprung der eigenen Lebensmuster, Eigenschaften und Fähigkeiten zu erkennen und sie für die Gegenwart und Zukunft positiv zu nutzen. Die Wahrnehmung und Stärkung der eigenen Fähigkeiten und Potentiale ist ein wichtiger Bestandteil der gemeinsamen Arbeit. Es gilt aber ebenso, Eigenschaften, die an der ein oder anderen Stelle im Leben hinderlich sein können zu entdecken und wahrzunehmen. Indem man ihren bisherigen Wert versteht und den heutigen Nutzen überprüft und neu bewertet, können sie ihren Schrecken verlieren.
Körperliche Beschwerden (z. B. Kopf-/Magen/Rücken-Schmerzen, Herzrasen, Übelkeit), für die medizinisch keine Ursache gefunden werden konnte, haben ihren Ursprung oft in unbewussten Konflikten. In der gemeinsamen Arbeit werden wir uns mit den Wechselwirkungen zwischen körperlichen, seelischen und sozialen Prozessen in Bezug auf ihre Entstehung, ihren Verlauf und Bewältigungsstrategien konzentrieren.
Sie befinden sich hier in einem geschützten Rahmen, d. h. alles, was in den Sitzungen besprochen wird, unterliegt der ärztlich-psychotherapeutischen Schweigepflicht. Hier gibt es nur wenige Ausnahmen (Selbst- oder Fremdgefährdung).
Gesetzlich versicherte Patienten: Voraussetzung für eine Behandlung ist mindestens eine psychotherapeutische Sprechstunde sowie zwei probatorische Sitzungen. Danach erfolgt die Antragstellung bei der Krankenkasse, die nach Genehmigung die Kosten der Behandlung übernimmt.
Die Kostenübernahme für Psychotherapie sind in rein privaten Verträgen des Patienten mit der Kasse geregelt. Diese Verträge können je nach Kasse und gewähltem Tarifmodell sehr unterschiedlich sein. Eine schriftliche Kostenübernahmeerklärung vor Beginn der Behandlung ist notwendig.
Bitte laden Sie diesen Fragebogen herunter und bringen Sie ihn ausgefüllt zur ersten Behandlung mit.